Neu? Jetzt registrieren!

So, 17. November 2024

So, 17. November 2024

Schrift: kleiner | größer

Grauer Teufel

Grauer Teufel

 von Graham Masterton

ISBN: 3865524095
Systematik: R 11
Verlag: Festa Verlag
Erscheinungsjahr: 2015
Zum E-Book Download
Schlagworte:
Katalogkarte (ausblenden) :
R 11
Masterton, Graham:
Grauer Teufel [Elektronische Ressource] : Thriller / Graham Masterton. - 1. Aufl. - [s.l.] : Festa Verlag, 2015, Online Ressource (757 KB, 417 S.)

ISBN 3865524095 (print)

E-MEDIEN ; ONLINEBIBLIOTHEK

Geköpft. ausgeweidet. bei lebendigem Leib verbrüht. Ein bestialischer Mörder sucht die Küstenstadt Richmond im Süden der USA heim. Der Polizist Decker Martin hätte das Wochenende gern im Bett der Frau seines Chefs verbracht - doch nun hält ihn ein Gewalttäter auf Trab, den merkwürdigerweise niemand sehen kann. Die Spur des Unsichtbaren führt zurück in die historischen Wirren des Bürgerkriegs. Doch auch die afrikanische Santería-Religion mit ihren grausamen Ritualen scheint eine Rolle zu spielen. Publishing News: 'Masterton gehört in die erste Liga der Horrorautoren.' Steve Gerlach: 'Ein Autor, die den Leser schon mit der Schilderung vermeintlich alltäglicher Ereignisse völlig aus der Fassung bringen kann.' San Francisco Chronicle: 'Der Hohepriester der Schreckens, der würdige Erbe von Edgar Allan Poe.' L'Express Paris: 'Mastertons Romane sind faszinierend, gewagt und gespenstisch zugleich. und immer hervorragend recherchiert.' Graham Masterton ist einer der erfolgreichsten Autoren moderner Spannungsromane. Er schreibt Thriller, Horrorromane und erotische Ratgeber. 1975 erschien mit DER MANITOU sein erster unheimlicher Roman, der sofort zum Bestseller wurde und mit Tony Curtis and Susan Strasberg in den Hauptrollen verfilmt wurde. Inzwischen sind etwa 50 Horrorromane erschienen, deren verkaufte Auflage bei über 20 Millionen liegt. »Leute zu erschrecken, hat mir schon als kleiner Junge Spaß gemacht«, erklärt er vergnügt. »Als ich 11 war, schrieb ich eine Story über einen Mann ohne Kopf, der aber immer noch singen konnte und der ständig Tiptoe through the tulips (Auf Zehenspitzen durch die Tulpen) trällerte. Vor kurzem traf ich einen Schulfreund, der sich immer noch sehr gut an diese Geschichte erinnert. Er gestand mir, dass ihm heute noch, sobald er einen Topf mit Tulpen sieht, ein Schauder über den Rücken läuft.«