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Fr, 15. November 2024

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Gardasee

Gardasee

 von Eberhard Fohrer

ISBN: 3899537769
Systematik: L 332.1
Verlag: Michael Müller Verlag
Erscheinungsjahr: 2014
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L 332.1
Fohrer, Eberhard:
Gardasee [Elektronische Ressource] / Eberhard Fohrer. - 7. Aufl. - [s.l.] : Michael Müller Verlag, 2014, Online Ressource (22961 KB, 324 S.)

ISBN 3899537769 (print)

E-MEDIEN ; ONLINEBIBLIOTHEK ; GARDASEE

Der größ­te und schöns­te See Ita­li­ens ist seit Ge­ne­ra­tio­nen wich­tigs­ter tou­ris­ti­scher An­zie­hungs­punkt an der Son­nen­sei­te der Alpen. Me­di­ter­ra­ne Ein­flüs­se mi­schen sich hier in wun­der­ba­rer Weise mit al­pen­län­di­schem Am­bi­en­te, die Flora zeigt sich mit Pal­men, Zy­pres­sen, Oli­ven­hai­nen und Zi­tro­nen­plan­ta­gen pa­ra­die­sisch üppig. Dazu kommt die herr­li­che Ku­lis­se, die einer Thea­ter­büh­ne gleicht: Das Nor­den­de des Sees ist von schrof­fen Fels­rü­cken völ­lig ein­ge­rahmt, nach Süden öff­net er sich ver­hei­ßungs­voll und er­scheint schier end­los. Ein wei­te­res Plus sind die kli­ma­ti­schen Ver­hält­nis­se: Der Früh­ling setzt zei­tig im Jahr ein, die Som­mer sind heiß, aber nicht drü­ckend, und noch der Spät­herbst ver­wöhnt mit vie­len mil­den und son­ni­gen Tagen. Kurz: Der »Lago di Garda« bie­tet zu jeder Jah­res­zeit ein­zig­ar­ti­ge Im­pres­sio­nen, dazu eine aus­ge­zeich­ne­te Gas­tro­no­mie und viel­fäl­ti­ge kul­tu­rel­le An­ge­bo­te. Der Rei­se­füh­rer mit vie­len rei­se­prak­ti­schen Tipps bie­tet jede Menge An­re­gun­gen für einen ge­lun­ge­nen In­di­vi­dual­ur­laub - für Na­tur­freun­de, Wan­de­rer, Sport­ler, Ru­he­su­chen­de und Fa­mi­li­en mit Kin­dern. Jahr­gang 1952, ge­bo­ren in Mar­burg. Der Mül­ler-Autor der ers­ten St­un­de stu­dier­te Ger­ma­nis­tik und Ge­schich­te, wand­te sich aber gleich nach dem Staats­ex­amen dem Rei­se­jour­na­lis­mus zu. In den ers­ten Jah­ren nach der Ver­lags­grün­dung war er nicht nur Autor, son­dern auch Lek­tor und Lay­ou­ter. Mitt­ler­wei­le ar­bei­tet er seit über drei­ßig Jah­ren als haupt­be­ruf­li­cher Rei­se­buch­au­tor. Seine Bü­cher sind Best­sel­ler und sein Rei­se­füh­rer zu Kreta (der in­zwi­schen in der 19. Auf­la­ge vor­liegt) gilt unter Grie­chen­land­ken­nern als »Kreta-Bibel«.