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Mo, 18. November 2024

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Seraphim: Carpe Noctem

Seraphim: Carpe Noctem

 von Sandra Baumgärtner

ISBN: 3899681347
Systematik: R 11
Verlag: Verlag Kleine Schritte
Erscheinungsjahr: 2014
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Schlagworte:
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R 11
Baumgärtner, Sandra:
Seraphim: Carpe Noctem [Elektronische Ressource] / Sandra Baumgärtner. - 1. Aufl. - [s.l.] : Verlag Kleine Schritte, 2014, Online Ressource (1147 KB, 210 S.)

ISBN 3899681347 (print)

E-MEDIEN ; ONLINEBIBLIOTHEK

Die draufgängerische Resa lebt zur Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts, als sie unter mysteriösen Umständen in die Vampirin Seraphim verwandelt wird. Schnell genießt sie ihre Schönheit und ihre übernatürlichen Kräfte. Für ihren Ziehbater testet sie mit großer Begeisterung ein Mittel, das Vampire gegen Sonnenstrahlen unempfindlich macht. 100 Jahre später trifft sie auf dem Leipziger Wave-Gotik-Festival auf den geheimnisvollen Leander ... Sandra Baumgärtner, geboren 1970 in Ludwigshafen. Verheiratet, 2 kleine Vampire. Besuchte im Alter von sechs Jahren mit ihren Eltern erstmals Trier und war derart von der Römerstadt eingenommen, dass sie die Porta Nigra zu Hause sofort aus Lego nachbaute. Aus kindlichem Spaß wurde kreativer Ernst. Sie wurde künstlerisch tätig und präsentierte ihre Werke auf diversen, überregional bedeutenden Ausstellungen. Das angestrebte Studium der freien Kunst wurde ihr jedoch von einem bekennend farbenblinden Hochschuldozenten verwehrt. Als selbst Reisen nach Australien und Schottland nicht mehr genug Inspiration boten, führte das Schicksal Sandra Baumgärtner zurück nach Trier zum Studium der Innenarchitektur. Es dauerte nicht lange, bis die Magie der römischen Hinterlassenschaften der Stadt sie erneut in ihren Bann zogen und zum Debütroman 'Seraphim: Carpe Noctem' inspirierten. Wenn Sandra Baumgärtner nicht vor ihrem Leptop istzt und schreibt, begibt sie sich bisweilen auf einen Waldspaziergang, auf eine Erkundungstour in zerfallene Burgruinen oder auf eine Gothic-Party. Denn nichts beflügelt die Fantasie der autorin mehr als die Natur, die Geschichten düsterer Gemäuer und die Melancholie der schwarzen Szene. Und zwar am besten alles auf einmal.