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Mi, 20. November 2024

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Der Fluch

Der Fluch

 von Stephen King

ISBN: 9783453435780
Systematik: R 11
Verlag: Heyne
Erscheinungsjahr: 2011
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Schlagworte:
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R 11
King, Stephen:
Der Fluch [Elektronische Ressource] : Roman / Stephen King. - 1. Aufl. - [s.l.] : Heyne, 2011, Online Ressource (361 KB, 448 S.)

ISBN 9783453435780 (print)

ONLINEBIBLIOTHEK ; E-MEDIEN

Der übergewichtige Anwalt Billy Halleck überfährt während eines Ausflugs mit seiner Frau Heidi eine Zigeunerin, während seine Frau ihn masturbiert. In einem Strafverfahren, das durch den befreundeten Richter Carry Rossington geführt wird, wird Billy freigesprochen, da auch der örtliche Polizeichef Duncan Hopley das Ermittlungsverfahren gegen den Anwalt behindert und die Zigeuner der Stadt verwiesen hat. Der Vater der Toten, Taduz Lemke, belegt Billy auf den Stufen zum Gerichtsgebäude mit einem Fluch. Fortan verliert der dicke Billy Halleck jeden Tag an Gewicht. Anfangs freut er sich über die Ergebnisse seiner ?Diät?, doch schnell schwenkt seine Freude in Angst um. Mehrere ärztliche Untersuchungen liefern keine Erklärungen für die Gewichtsabnahme des Anwalts. Gemeinsam mit dem Hausarzt Housten versucht seine Frau Heidi, Billy für verrückt zu erklären und in eine Klinik einzuweisen, die mehr über sein Abmagern in Erfahrung bringen soll, wogegen Billy sich wehrt. Schließlich erfährt er, dass auch Richter Rossington und Polizeichef Hopley mit einem Fluch belegt wurden. Der Richter entwickelt sich in eine riesengroße Eidechse, Polizeichef Hopley hat eitrige Geschwüre im gesamten Gesicht und erschießt sich kurz nach Billys Besuch. Aus Verzweifelung wird Billy auch wütend auf Heidi, die ihn noch niemals zuvor derart befriedigt hat und es wird klar, dass der Unfall zu verhindern gewesen wäre, wäre Billy nicht so erregt gewesen. Er begibt sich auf die Suche nach den Zigeunern, und hofft so den auf ihm lastenden Fluch loszuwerden. Billy kann die Zigeuner ausfindig machen, doch dort wird er nur als Mörder beschimpft. Der alte Taduz nimmt trotz Flehens den Fluch nicht von Billy, und dieser belegt die Zigeuner mit dem ?Fluch des weißen Mannes aus der Stadt?. Sein Freund, der New Yorker Mafioso und Restaurantbetreiber Richard Ginelli hilft Billy bei seinem Konflikt mit den Zigeunern. Mehrere zum Teil tödliche Anschläge durch Ginelli bewegen Taduz Lemke, den Fluch doch von Billy zu nehmen und mit Billys Blut in einen eigens hierfür mitgebrachten Kuchen zu verbannen. Diesen Kuchen muss Billy jemandem zu essen geben, damit der Fluch auf diesen übergeht. Nach seiner Rückkehr nach Hause schenkt Billy den Kuchen seiner Frau Heidi, wohl um sich für die Geschehnisse zu rächen. Am nächsten Morgen stellt Billy überrascht fest, dass seine Frau gemeinsam mit seiner gerade zurückgekehrten Tochter von dem Kuchen gegessen hat. Er nimmt sich das letzte Stück Kuchen und isst es.