Gesammelte Werke
ISBN: 9783518420010
Systematik: R 11
Verlag: Null Papier Verlag
Erscheinungsjahr: 2012
Schlagworte:
R 11
Kafka, Franz:
Gesammelte Werke [Elektronische Ressource] : Gesammelte Werke ; Die Verwandlung, Das Urteil, Amerika, der Prozeß, das Schloß u.v.m. / Franz Kafka ; Jürgen Schulze. - 2. Aufl. - [s.l.] : Null Papier Verlag, 2012, Online Ressource (PDF, 3959 KB, 1684 S.)
NE: Schulze, Jürgen
ISBN 9783518420010 (print)
ONLINEBIBLIOTHEK ; E-MEDIEN
Mit einführendem Aufsatz zu Leben und Werk Das umfangreichste digitale Werk zu Leben und Schaffen des bedeutendsten deutschsprachigen Autors der Moderne. Nirgends klaffen Selbsteinschätzung und künstlerische Bedeutung soweit auseinander wie bei Franz Kafka. Zeitlebens zweifelnd, sein Werk für unvollständig, unreif haltend, ist Kafka posthum zum vielleicht wichtigsten Vertreter der deutschen Sprache geworden. Ein Werk, das unter höchster Leidenschaft den Irrungen und Wirrungen des beginnenden 20. Jahrhunderts abgetrotzt wurde. Dieses E-Book beinhaltet die Romane "Der Prozess", "Das Schloß" und "Amerika oder Der Verschollene", zahlreiche Novellen und Kurzgeschichten - "Das Urteil", "Die Verwandlung" und "In der Strafkolonie" dürfen natürlich nicht fehlen: ebenso wenig "Der Gruftwächter", Kafkas einziges Drama, sein niemals abgeschickter "Brief an den Vater" und mehrere unvollendete Schriftstücke, die erahnen lassen, dass dieser Autor viel zu jung gestorben ist. 2. Auflage Umfang: 1700 Normseiten bzw. 1684 Buchseiten Null Papier Verlag - www.null-papier - www.facebook.com/Null.Papier.Verlag Franz Kafka (1883 - 1924) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, der aus einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie stammte. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanen bzw. Romanfragmenten (''Der Prozess'', ''Das Schloß'' und ''Amerika oder der Verschollene'') zahlreiche Erzählungen. Zeitlebens hielt Kafka sein Werk, ja seine eigene Existenz für unbedeutend. Kafkas Werke wurden zum größeren Teil erst nach seinem Tod und gegen seinen erklärten Willen von seinem besten Freund Max Brod veröffentlicht. Seither zählen sie zum unbestrittenen Kanon der Weltliteratur mit vielfältigen, anhaltenden Wirkungen und unzähligen Interpretationsversuchen. Die Literaturwelt ist sich einig, dass Max Brod richtig gehandelt hat, auch wenn es gegen den Willen seines Freundes geschah.