Fettnäpfchenführer Australien
ISBN: 3958891748
Systematik: L 711
Verlag: Conbook Verlag
Erscheinungsjahr: 2019
Schlagworte:
L 711
Lesweng, Markus:
Fettnäpfchenführer Australien : Wie man dem fünften Kontinent auf den Busch klopft / Markus Lesweng. - 1. Aufl. - [s.l.] : Conbook Verlag, 2019, 1 Online-Ressource (844 KB, 256 S.)
ISBN 3958891748 (print)
ONLINEBIBLIOTHEK ; E-MEDIEN ; AUSTRALIEN ; AUSTRALIEN/ALLTAG
Nichts liegt ferner: Das Land der Kängurus und Koalas. Einsame Traumstände und faszinierende Metropolen. Ayers Rock und das Great Barrier Reef. Und dazu der niemals endende Sommer! Das klingt doch paradiesisch - in einem solch unkomplizierten Land kann ja eigentlich nichts schiefgehen, oder? Weit gefehlt. Auch in Down Under gibt es unzählige Gelegenheiten, sich kopfüber ins sprichwörtliche Fettnäpfchen zu stürzen. Oder wissen Sie auf Anhieb, wie man einen Haushalt schmeißt, der eine Tagesreise von der nächsten Stadt entfernt ist? Warum Sie eine warme Jacke mitbringen sollten - aber besser keine gute Kleidung? Und was zu tun ist, wenn Sie die Spinne beißt oder das Känguru boxt? Gleichsam ahnungslos und unerschrocken macht sich Softwarespezialist Steffen auf, um seine Firma für eine Zeit lang in Sydney zu repräsentieren. Zur gleichen Zeit wagt Studentin Lena den Sprung ins, nun, warme Wasser, um vor dem Einstieg ins Berufsleben noch einmal eine fremde Welt zu entdecken. Beide erleben unter dem sagenhaft blauen Himmel ein blaues Wunder nach dem anderen. Und auf beide wartet am Ende die wichtigste Lektion, die man aus Australien mitnehmen kann: No worries! Aktualisierte und komplett überarbeitete Neuausgabe mit noch mehr Fettnäpfchen Markus Lesweng, Baujahr 1985, wurde in Köln geboren und ist - zumindest ein Stück weit - dort auch erwachsen geworden. Nach jugendlichen Engagements als Zauberhändler und Kindergärtner studierte er in seiner Heimatstadt erfolgreich Volkswirtschaftslehre mit den nur scheinbar gegensätzlichen Schwerpunkten Statistik und Prostitution. Kurz nach dem Abschluss infizierte er sich mit (bis heute ungeheiltem) Reisefieber und verbrachte den besseren Teil von zwei Jahren mit einer Rundreise durch Australien, Neuseeland und Polynesien. Während dieser Zeit verdiente er seine Brötchen unter anderem als Cowboy, als Ziehvater für verwaiste Kängurus und mit der Zucht australischer Salzwasserkrokodile. Nach seiner Rückkehr auf die Nordhalbkugel war er in Russland und Deutschland als Berater für Flughäfen aktiv. 2016 emigrierte er nach Bayern und arbeitet seither für den Flughafen München.