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Fr, 15. November 2024

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Lebe mit Herz und Seele

Lebe mit Herz und Seele

 von Dietrich Grönemeyer

ISBN: 9783864740015
Systematik: F 123
Verlag: ABW Wissenschaftsverlag GmbH
Erscheinungsjahr: 2011
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Schlagworte:
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F 123
Grönemeyer, Dietrich:
Lebe mit Herz und Seele [Elektronische Ressource] : Sieben Haltungen zur Lebenskunst / Dietrich Grönemeyer. - 1. Aufl. - [s.l.] : ABW Wissenschaftsverlag GmbH, 2011, Online Ressource (209 KB, 160 S.)

ISBN 9783864740015 (print)

ONLINEBIBLIOTHEK ; E-MEDIEN ; LEBENSFÜHRUNG

Das LEBEN ist kostbar. Dieses Wunder neu zu begreifen, ist der Kern jeder LEBENskunst. Dietrich Grönemeyer zeigt sieben Haltungen zur LEBENskunst, die uns zur eigenen Mitte führen, die Kraft und Energie geben – für Körper und Seele: Mensch, bleib nah bei dir selbst. LEBE dein LEBEN intensiv und gemeinschaftlich – voller LEBENslust. Entscheidend ist dabei: Nicht warten, sondern sich als verantwortlicher Mensch im LEBENsumfeld aktiv bewegen. Sinnvoll LEBEN heißt auch, dem Druck zu widerstehen, alles nur unter dem Geldwert oder der Funktion zu sehen. Wir sind Teil des Ganzen und gleichzeitig aufeinander angewiesen. Wir kommen alle für eine begrenzte LEBENszeit auf die Erde. Dieses Wunder neu zu begreifen, ist Kern jeder LEBENskunst. Mit Herz und Seele eben. AUSZUG AUS DEM INHALT Leben – eine Herzensangelegenheit Im Herzen spüren wir die Verliebtheit, im Herzen spüren wir die Freude, wenn das Herz schneller schlägt, hier spüren wir die Verbundenheit mit den anderen. Wir brauchen eine Kultur des Herzens oder eine Kultur der Herzlichkeit. Haltungen wie Liebe, Mitgefühl und Mitleiden, aber auch Barmherzigkeit, spielen hier eine wichtige Rolle. Es heißt, mit dem Herzen da zu sein für den anderen, aber auch genauso für die Mitkreatürlichkeit im Organismus von Erde und Kosmos. Herz bedeutet auch Kraft, es steht für Vitalität, für Leistungsfähigkeit. Es ist Symbol für die Einzelperson, aber auch für die Fähigkeit, das Ganze der Wirklichkeit zu erfassen. Und schließlich dafür, dass es möglich ist, dem anderen Kraft zu geben. Wir leben heute in einer Gesellschaft des Wegschauens. Es geht darum, wieder hinzusehen und sich dem Leben in allen Facetten zuzuwenden. Der Akt der Zuwendung selbst ist bereits ein ganz entscheidender Schritt.