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Fr, 15. November 2024

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Das Bernsteinzimmer und die Schatzkammer

Das Bernsteinzimmer und die Schatzkammer

 von Conrad Schiller

ISBN: 3738626581
Systematik: K 009
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsjahr: 2017
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Schlagworte:
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K 009
Schiller, Conrad:
Das Bernsteinzimmer und die Schatzkammer [Elektronische Ressource] : der Schlüssel zur Weltordnung? / Conrad Schiller. - 1. Aufl. - [s.l.] : Books on Demand, 2017, 1 Online-Ressource (20 S.)

ISBN 3738626581 (print)

ONLINEBIBLIOTHEK ; E-MEDIEN ; BERNSTEINZIMMER

Hier gibt es Geschichte zum Anfassen. Sie sind eingeladen Teil der Geschichte zu werden. So wird die Geschichte nicht nur lebendig und Teil von uns, sondern wir können die Geschichte aktiv mitgestalten. Der Berichtende hat sich schon seit früher Kindheit mit verschwundenen Schätzen beschäftigt. Erst war es das verschwundene Spielauto im Sand, dann das Herz bei der Freundin und später richtige Schätze die gefunden werden wollten. Eins hatten alle Erklärungen zum Verbleib der Schätze gemeinsam, die eigentlich unglaubwürdigste war immer die offizielle Version. Der Schatz war verbrannt, ausgegeben, von der Bevölkerung geplündert oder ähnliches. Die Schatzkammer war leer und die Schätze nicht mehr da. Auffallend ist, dass auch heute noch immer diese Geschichte erfolgreich zur Anwendung kommt. Dabei ist es egal ob es Flugzeuge, Diktatoren, Katastrophen, Yachten, etc. sind. Es hat sich nichts geändert. Es gibt viele Augenblicke im Leben, in denen man einfach nur offen für das Gesagte, Erlebte und Gezeigte sein muss und mit genügend Geduld und Ordnung die Lösung gezeigt bekommt. Die Weisheit muss man sich schenken lassen. Im Laufe der Zeit hat der Erzähler immer wieder interessante Begebenheiten und Begegnungen erlebt. Da der Erzähler nicht an den Zufall glaubt, hat er sich der Verantwortung gestellt und ist den Hinweisen und gesagten nachgegangen. Je weiter er an die Wahrheit heran kam, umso spannender wurde alles. Bei den Gezeigten, Erzählten, Erfahrenen und Recherchen haben sich die vielen kleinen Puzzleteile zu einem grossen Bild zusammengefügt. Beim Schritt zurücktreten, um das Werk in ausreichender Entfernung komplett zu betrachten und auf sich wirken zu lassen, ist dem Erzähler das gesamte Ausmass bewusst geworden. Ebenso aber auch die grosse Verantwortung. Da sind die unvorstellbaren Anhäufungen von unentdeckten Schätzen zum Beispiel in den Vereinigten Staaten. Es ist atemberaubend und das Ausmass unvorstellbar. Warum ist alles schon so lange unentdeckt? Mitten in Europa die alten helvetischen Strukturen, die versuchen ihre verlorene Macht wieder zu erlangen. Warum gelingt es nicht? Oder aber die grösste, noch unentdeckte Schatzkammer Deutschlands. Warum wurde der Schatz noch nicht gefunden? Dem Erzähler sind verschiedene Lagerstätten zum Beispiel in den Vereinigten Staaten und auch in Deutschland bekannt. Bisher hat der Erzähler dieses Wissen für sich behalten und hat das muntere Treiben nur als Beobachter verfolgt. Der Autor, in den 70igern geboren, hat sich nach seinem Studium in verschiedenen Anstellungen verdient und so auch Land und Leute kennengelernt. Vor allem selbstkritisch beobachtet er die gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends. Immer auf der Suche nach der perfekten Lösung gibt sich der Autor nicht mit vorgefertigten und oberflächlichen Antworten zufrieden. An der Frage, was die Welt im Inneren zusammenhält, ist er nicht gescheitert. Vielmehr ist der Autor bei der Suche auf verschiedene hochinteressante Dinge gestossen. Ja, es hat jemand den Blick gelenkt. Dieser Blick hinter die Kulissen hat den Horizont monumental verändert. Oben ist unten und unten ist oben, so könnte man meinen. Es kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Nichts ist wie es scheint. Alles ist relativ. Es sind neue, interessante Blickwinkel. Bisher Vertrautes erscheint plötzlich fremd, liebgewonnene Traditionen ohne Inhalt und Neues alt vertraut. Berufsbedingt ist der Autor viel unterwegs. Nicht nur während seiner Reisen liest und schreibt er gern. Sein soziales Engagement begrenzt sich nicht auf die bekannten Projekte. Auch selbst greift er als Volontär gern praktisch mit an, um humanitäre Hilfe zu leisten.