Origami Wohndesign
ISBN: 3772477100
Verlag: TOPP
Erscheinungsjahr: 2016
Schlagworte:
G 411.1
Täubner, Armin:
Origami Wohndesign [Elektronische Ressource] : Die Kunst des Faltens ; Mehr als 600 Falzskizzen. Leuchten, Schalen, Vasen, Windspiele und mehr / Armin Täubner. - 1. Aufl. - [s.l.] : TOPP, 2016, 1 Online-Ressource (144 S.)
ISBN 3772477100 (print)
ONLINEBIBLIOTHEK ; E-MEDIEN ; ORIGAMI
Origami-Wohndesign für alle: Lampen, Lichter, Dekorationen aus Papier Papierfalten für Große. Mit der traditionellen Faltkunst aus Japan lassen sich stylische Wohnaccessoires ganz einfach selber machen. Das Buch enthält über 30 eindrucksvollen Origami-Wohnobjekte - von klein und edel bis riesengroß und spektakulär: Schachteln, Wandschmuck, Lichtobjekte, Skulpturen und vieles mehr. Mit den reich bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitungen und hilfreichen Tipps Tricks des erfahrenen Origamisten Armin Täubner gelingt das Selbermachen ganz einfach. Aus dem Vorwort: 'Origami heißt so viel wie 'gefaltetes Papier'. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern 'oru', japanisch für falten, und 'kami', japanisch für Papier. [...] In diesem Buch zeige ich Ihnen traditionelle Faltungen und eigene Entwürfe für beeindruckende Wohnaccessoires. Lampenschirme, Schachteln, Vasen - es gibt beinahe nichts, das sich nicht mit Origami umsetzen lässt. Gewusst wie, lassen sich aus einem einfachen, meist quadratischen Blatt beeindruckende dreidimensionale Objekte schaffen, allein durch Falten.' (Armin Täubner) Buch inklusive: Über 30 eindrucksvolle Origami-Wohnobjekte (Schachteln, Wandschmuck, Lichtobjekte, Skulpturen, usw.) Über 300 übersichtliche Faltskizzen Ausführliche Anleitungen Fast so alt wie der frechverlag und auch schon ein gutes Vierteljahrhundert dabei - es ist nicht übertrieben, mich als Dinosaurier des Bastelns zu bezeichnen, als Saurus creativus sozusagen. Ob Papier, Holz, Windowcolor, Tontöpfe, Wäscheklammern oder Scoubidou, jedes Material inspiriert mich. Am liebsten entwerfe ich Tiere, man merkt mir meine ursprüngliche Ausbildung zum Biologie- und Kunstlehrer eben immer noch an. Der wahre Grund für meine tierische Vorliebe liegt aber eher in meiner philosophischen Philanthropie begründet: Sind Tiere nicht die besseren Menschen?