Nathalie küsst
ISBN: 9,78341E+12
Systematik: R 11
Verlag: C. H. Beck Verlag
Erscheinungsjahr: 2012
Schlagworte:
R 11
Foenkinos, David:
Nathalie küsst [Elektronische Ressource] : Roman / David Foenkinos. - 1. Aufl. - [s.l.] : C. H. Beck Verlag, 2012, Online Ressource (262 KB, 239 S.)
ISBN 9,78341E+12 (print)
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Nathalie und François sind ein Paar wie aus dem Märchenbuch, mit Feingefühl und Geschmack. Doch eines Tages kommt François nicht vom Joggen zurück, eine Blumenhändlerin überfährt ihn. Die schöne Nathalie muss fortan allein durchs Leben gehen, sich der Neugier der Kollegen und der Avancen ihres Chefs Charles in der schwedischen Firma, in der sie als leitende Angestellte arbeitsbesessen über der Akte 114 brütet, erwehren. Als der unscheinbare Quotenschwede Markus ihr Büro betritt, packt sie ihn unvermittelt und küsst ihn. Markus, konsterniert, geht aufs Ganze, eine Liebesgeschichte beginnt, wie sie purer, zärtlicher und empfindsamer nicht sein kann. Während in der Firma die Gerüchteküche brodelt und Charles zu brutalen Maßnahmen greift, begeben sich Nathalie und Markus auf die Flucht in den Garten der Großmutter, zurück zu den Ursprüngen von Kindheit und der gemeinsamen Lieblingssüßigkeit PEZ, und lassen sich von der Liebe überraschen. Voller Anspielungen mit hohem Wiedererkennungswert für eingefleischte Foenkinos-Fans schreibt Foenkinos hier seine bisher schönste Liebesgeschichte. David Foenkinos, 1974 geboren, Schriftsteller und Drehbuchautor, studierte Literaturwissenschaften an der Sorbonne und Jazz am CIM. «Nathalie küsst» ist sein achter Roman, der ihn in Frankreich zu einem sensationellen Erfolg führte. Seine Bücher sind weltweit in mehr als 15 Sprachen übersetzt. «Nathalie küsst» wird soeben von Foenkinos' Bruder Stephane Foenkinos mit Audrey Tautou in der Rolle der Nathalie verfilmt. Christian Kolb, 1970 geboren, studierte französische Literatur und Filmwissenschaft in Berlin und Paris. Neben Foenkinos' Vorgängerromanen «Größter anzunehmender Glücksfall» und «Unsere schönste Trennung» übersetzte er von Nicolas Fargues «Die Rolle meines Lebens». Er lebt in Berlin.